Wenn Ihnen manchmal der Lebensmut fehlt:

Private oder berufliche Schwierigkeiten oder andere besondere Lebensumstände können Stimmungstiefs auslösen oder verstärken. Solche Stimmungstiefs erlebt fast jeder einmal im Laufe seines Lebens.

Regelmäßige Spaziergänge an der frischen Luft oder / und eine Lichttherapie können hier Wunder bewirken.

Hält die emotionale Beeinträchtigung länger an, als zwei Wochen und kommen körperliche Symptome hinzu, ist das ein Hinweis auf eine Depression.

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Eine „echte“ Depression ist mehr, als schlechte Laune oder ein vorübergehendes Stimmungstief.

Eine Depression ist eine ernst zu nehmende Erkrankung, die medizinischer und/ oder therapeutischer Behandlung bedarf!

Häufig fühlen sich die Betroffenen müde und kraftlos oder auch rastlos und getrieben. In beiden Fällen stellen sie häufig fest, dass sie nicht mehr wie gewohnt vorankommen.

Die Betroffenen quälen sich häufig mit Selbstzweifeln und Selbstvorwürfen, glauben, wenn sie sich nur mehr anstrengen, wird alles wieder gut! Das beschleunigt jedoch meistens nur die Abwärtsspirale.

Zu erkennen, dass es sich nicht um persönliches Fehlverhalten, sondern wirklich um eine Krankheit handelt, ist der erste Schritt zurück zu Freude und Licht im Leben der Betroffenen.

Schätzungen des Bundesgesundheitsministeriums gehen davon aus, dass ca.60% der Depressionen nicht erkannt werden, weil die Betroffenen erst gar nicht einen Arzt aufsuchen, oder weil körperliche Begleitsymptome behandelt werden , die eigentliche Ursache – die Depression – jedoch gar nicht erkannt wird.

Um rechtzeitig eine wirksame Therapie einleiten zu können, ist es immens wichtig, eine frühe Diagnose zu stellen. Depressive Erkrankungen gehen je nach Schwere immer wieder mit einer latenten bis akuten Suizidgefahr einher.

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Wann sollte man an eine Depression denken:

– Hoffnungslosigkeit
– zunehmende Interessenlosigkeit
– Mutlosigkeit
– Gedankenkreisen (Grübelneigung)
– Gereiztheit
– ständige Müdigkeit ( bis hin zu Lebensmüdigkeit)

Diese und körperliche Symptome, wie zum Beispiel Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit sind mögliche Anzeichen für eine Depression.

Sie sind neben Ängsten die am häufigsten diagnostizierte psychische Erkrankung.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Depressionen sind in der Regel gut behandelbar.

Die Behandlungsansätze reichen von der medikamentösen Therapie über Verhaltenstherapie bis zum ursachenorientierten, aufdeckenden Ansatz.

Depressionen entstehen oft auf der Grundlage ungenügend verarbeiteter emotionaler Konflikte oder belastender Ereignisse. Viele Menschen wünschen sich deren Aufarbeitung und nicht so sehr lediglich die Behandlung des Symptoms.

Es gibt Psychotherapieverfahren, die genau darauf setzen: auf die Aufarbeitung des zu Grunde liegenden Problems!

Wurde dem Betroffenen das ursprüngliche Symptom erst einmal bewusst, ist es auch möglich, es aufzulösen. Genau hier setzt die ursachenorientierte Hypnosetherapie an. Mit ihrer Hilfe ist es möglich, schnell und gezielt, verborgene Ursachen aufzuspüren und zu neutralisieren.

Das auslösende Moment, das scheinbar in die Depression geführt hat, ist nicht in jedem Fall auch die Ursache des Problems. Häufig verbergen sich dahinter nicht verarbeitete frühere Verletzungen, die uns immer wieder nach einem ganz bestimmten, nicht zielführenden Schema auf bestimmte Situationen reagieren lassen.

 

Mit der ursachenorientierten analytischen Hypnose können diese Muster durchbrochen werden und sehr gute Behandlungserfolge erzielt werden. Sie ist, als Ergänzung zur Schulmedizin, gut geeignet, das Problem von der Wurzel her zu bearbeiten.

Wenn Sie an sich Zeichen einer Depression wahrnehmen und die Ursache des Problems finden und auflösen wollen, dann vereinbaren Sie einen Termin zur Hypnosetherapie.

Lassen Sie wieder Freude und Helligkeit in ihr Leben eintreten!

Erobern Sie ihre Lebensfreude zurück.